Beschreibung
Das „Sonnenvitamin“
Das lebensnotwendige Vitamin D kann vom menschlichen Organismus selbst gebildet werden. Dazu ist Sonnenlicht erforderlich, unter dessen Einfluss in den Hautzellen zunächst eine Vitamin D- Vorstufe entsteht. Diese wird weiter umgewandelt zu Vitamin D3 (Cholecalciferol), welches in der Leber in seiner Zwischenform gespeichert und aus dem in den Nieren die aktive Form, das Calcitriol, gebildet wird. Nun scheint bekanntlich nicht jeden Tag die Sonne - und in unseren Breitengraden steht sie nur in den Monaten April bis September hoch genug, um eine ausreichende körpereigene Vitamin D-Bildung zu ermöglichen. Von Oktober bis März, aber vor allem in den dunklen Wintermonaten, reicht die Sonnenkraft hierfür oft nicht aus. Hinzu kommt, dass berufsbedingt heutzutage nur wenige Menschen Zeit und Gelegenheit haben, ausreichend lange in der Sonne zu verweilen. Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln ist sinnvoll, kann jedoch die Bildung von Vitamin D zusätzlich einschränken. Und: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit der Haut, das Sonnenvitamin zu bilden, deutlich ab. Eine weitere Quelle für Vitamin D stellt die Ernährung dar. Eine ausreichende Versorgung kann jedoch oft nicht erreicht werden. In den meisten Lebensmitteln ist Vitamin D überhaupt nicht oder nur in sehr geringen Mengen enthalten. Um den Bedarf zu decken, wäre beispielsweise ein täglicher Verzehr von etwa 100-200 g Aal oder mehr als ein Kilogramm Leber nötig. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Vitamin D – ein Multitalent
Vitamin D ist wichtig für die Gesunderhaltung von Knochen und Zähnen. Es ist nicht nur an der Aufnahme von Calcium und Phosphor, sondern auch an der Verwertung dieser Mineralstoffe beteiligt*. Vitamin D ist mitverantwortlich, den Calciumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten und kann zu einer normalen Muskelfunktion beitragen. Ebenso ist dieses Multitalent an weit mehr Funktionen in unserem Körper beteiligt. Vitamin D trägt auch zur normalen Funktion des Immunsystems bei, da viele Abwehrzellen bestimmte Bindungsstellen für Vitamin D besitzen, wodurch ihre Aktivität reguliert werden kann.
Was ist das Besondere an vitamin D-Loges® 5.600 I.E. impuls ?
vitamin D-Loges® 5.600 I.E. impuls enthält neben Vitamin D3 zusätzlich Beta-Glucane und einen Extrakt aus Holunderbeeren. Beta- Glucane stellen eine Gruppe von Verbindungen mehrerer Glucose-Moleküle, sogenannte hochmolekulare 1,3-/1,6-β-Glucane, dar. Sie werden natürlicherweise in Nahrungsmitteln wie Bäckerhefe, Shiitake-Pilzen und Getreide gefunden. Der Extrakt aus Holunderbeeren wird aus den Früchten des schwarzen Holunders gewonnen. Dieser verleiht den praktischen und patentierten Gel-Tabs ihren natürlich fruchtigen Geschmack und macht vitamin D-Loges® 5.600 I.E. impuls schnell zu einem beliebten wöchentlichen Ritual für die ganze Familie.