Beschreibung
Indischer Weihrauch – der Duft des Himmels
Bekannt ist der Weihrauch bzw. vielmehr sein Duft aus der katholischen Kirche. Sein Rauch soll die Anwesenheit Gottes und des Heiligen Geistes versinnbildlichen. In vielen östlichen Kulturen wird Weihrauch seit jeher hoch geschätzt und wurde damals sogar dem Wert des Goldes gleichgesetzt. Zu jener Zeit galt Weihrauch als beliebtes Handelsgut und gab der Weihrauchstraße (einem wichtigen antiken Handelsweg) seinen Namen.
Weihrauch ist das natürliche Harz der Weihrauchbäume (Boswellia), welche in trockenen, bergigen Gebieten um das Horn von Afrika, Arabien und Indien wachsen. Von den circa 25 existierenden Arten gehören nur vier Arten zu den wichtigsten Harzlieferanten, darunter Boswellia serrata, der Indische Weihrauch.
Zur Gewinnung des Indischen Weihrauchs werden Streifen in die Rinde geritzt, wodurch das Baumharz austritt.
Das Weihrauchharz ist die Mischung einer Vielzahl an Stoffen. Die Hauptbestandteile sind ätherische Öle, Schleimstoffe und Harzsäuren (u.a. Boswelliasäuren). Letzteren kommt eine besondere Bedeutung in der derzeitigen Forschung zu.
Was ist das Besondere an boswellia-Loges® Weihrauch-Kapseln?
boswellia-Loges® Weihrauch-Kapseln enthalten die wertvollen Inhaltsstoffe des Weihrauchharzes in einer für den menschlichen Organismus besonders gut verwertbaren Form. Die wichtigen Boswelliasäuren können aufgrund ihrer schlechten Wasserlöslichkeit nur zu einem geringen Teil vom Körper aufgenommen werden. Nach dem Vorbild der Natur wurde der Weihrauch-Extrakt in boswellia-Loges® Weihrauch-Kapseln daher mithilfe modernster Technologie in sogenannte Mizellen „verpackt“.
Den Mechanismus der Mizellenbildung nutzt der menschliche Körper natürlicherweise auch, um fettlösliche Substanzen (z.B. bestimmte Vitamine) aufnehmen und verwerten zu können. In einer Studie konnte für die in boswellia-Loges® WeihrauchKapseln enthaltenen Boswelliasäuren eine bis zu 56-fach höhere Bioverfügbarkeit im Vergleich zu einem nativen Boswellia-Extrakt gezeigt werden.*1
*1 Meins J et al.: NFS Journal 2018; 11: 12-16.